Selbstbewusst den nächsten Schritt gehen: Frau C. ist noch recht jung und schon in führender Funktion. Sie leitet mehr als vierzig Mitarbeiter an. Im Coaching findet C. ihren individuellen Weg, den Anforderungen ihrer Vorgesetzten gerecht zu werden, fachliche Herausforderungen zu bestehen und ihre persönliche Karriereplanung im Blick zu behalten.
Neue Freude an der Arbeit spüren: Frau M. leitet ein junges Team. Arbeitgeber und Kunden verlangen viel. Trotz Personalmangel muss sie ihre Gruppe motivieren. Die Beziehung zu Ihrer Stellvertretung empfindet sie als "Hass-Liebe". Im Coaching entdeckt M. ihre inneren Stärken. Und ihr neues Selbstbild lässt sie wieder Freude bei der Arbeit spüren.
Der eigenen Entscheidung trauen: Herr S. hat eine verantwortungsvolle Fachaufgabe. Er traut sich auch eine Führungsfunktion zu, zögert aber immer wieder. Als sein Chef ihm einen großen Karriere-Schritt vorschlägt, lehnt er zunächst ab. Im Coaching leuchtet S. das Für und Wider aus und entscheidet sich schließlich.
Rollen klären und Akzeptanz gewinnen: Herr D. und Frau L. sind mitarbeitende Inhaber eines kleinen Unternehmens. Im Coaching finden Sie heraus, welche Rollen sie u.a. als Fachleute oder als "Chef" wahrnehmen. Sie entdecken Wege, Aufgaben zu delegieren, Entscheidungen z.B. zur Personal-Entwicklung zu treffen und dafür die Akzeptanz der Mitarbeiter zu sichern.
Dem "Hamsterrad" entkommen: Das A-Team arbeitet seit Jahren zusammen. Die Arbeitsbelastung ist hoch, der gefühlte Druck steigt. Kommunikation und Wertschätzung leiden. Im Team-Workshop entwickeln die Mitarbeiter Perspektiven, Ziele und Maßnahmen für ihre Arbeit. Sie entdecken ein neues "Miteinander" und schaffen es, die Leitung in ihre Vorhaben einzubeziehen.
Effizienter zusammen arbeiten: Fünf Teams - und jeder macht seinen Job. Doch Verantwortungsbereiche und Schnittstellen entwickelten sich eher historisch denn systematisch. Im Workshop definieren die Teamleiter Aufgaben, Kompetenzen, Strukturen und Kommunikationswege. Die gegenseitige Wertschätzung wächst ebenso wie der Wille, über den "Tellerrand" zu blicken.